Statistieken en betekenis van de naam van Haidvogel


Gebruik: 1% als voornaam, 99% als achternaam.
De voornaam Haidvogel werd 1 keer gevonden in 1 verschillende landen. (USA)
De achternaam Haidvogel wordt minstens 61 keer gebruikt in ten minste 5 landen.
Chinese: 海德福格尔 (pinyin: hǎi dé fú gé ěr)




      Surname Haidvogel
Gegeven namen
Hermine Haidvogel (2)
Klaus Haidvogel (2)
Thomas Haidvogel (2)
Erich Haidvogel (2)
Norbert Haidvogel (1)
Renate Haidvogel (1)
Michael Haidvogel (1)
Martin Haidvogel (1)
Erzebet Haidvogel (1)
Ludwig Haidvogel (1)
Peter Haidvogel (1)
Sonja Haidvogel (1)
Walter Haidvogel (1)
Wolfgang Haidvogel (1)
Ursula Haidvogel (1)
Lieselotte Haidvogel (1)
Marco Haidvogel (1)
Franz Haidvogel (1)
Johannes Haidvogel (1)
Bernhard Haidvogel (1)
Brunhilde Haidvogel (1)
Astrid Haidvogel (1)
Anna Haidvogel (1)
Agnes Haidvogel (1)
Alois Haidvogel (1)
Elisabeth Haidvogel (1)
Erika Haidvogel (1)
Johann Haidvogel (1)
Johanna Haidvogel (1)
Jochen Haidvogel (1)
Hermann Haidvogel (1)
Gerhard Haidvogel (1)
Iris Haidvogel (1)




Haidvogel   Haidvogel   

Haidvogel reversed is Legovdiah
Name contains 9 letters - 44.44% vowels and 55.56% consonants.

Anagrams: Hadigleov Ildohvega Evlighoda Lgevhodai
Misspells: Hoidvogel Haydvogel Haidbogel Hajdvogel Haedvogel Haidvogela Hiadvogel Haidvogle Haidvoegl



Rijmen: Angel Hegel Nigel Rigel Stengel angel archangel teotl aonl cavemosal razoável intracoronal

Meaning of this name is unknown.
Josef Haidvogl says: I think the name Haidvogl originated in Lower Austria, near the town of Weitra.

Norbert Haidvogel says: Der Ursprung des Namens kommt aus dem Waldviertel in Niederösterreich AUT. Der erste bekannte Träger des Namens hat im 16 Jahrhundert gelebt und war ein vermögender Grundbesitzer, vermutlich Adelig! Sehr viele Haidvogel sind im 2 Weltkrieg gefallen oder als vermisst gemeldet, leider weiß ich nicht was die Bedeutung des Namens ist, aber es gibt verschiedene Schreibweisen: Haidvogel, Haidvogl, Heidvogel, Heidvogl, Haydvogl, angeblich soll der Name aus dem mittelalterlichen mit Feldern und Grundbesitz zu tun haben und hat man hat die Bedeutung vergessen…

Josef Haidvogl says: Den Familiennamen Haidvogl gibt es auch in Varianten wie Haidvogel, Heidvogl, Haydvogl und anderen, in Ungarn z.B. als Heidfogl. Er ist selten und weist eine interessante Herkunft auf. In einer Urkunde vom 24.8.1386 im Urkundenarchiv von Ingolstadt, Deutschland, findet man einen Hermann Haidvogl, der als Bürge einen Acker als Pfand einsetzt. 1396 scheint er nochmals als Zeuge auf und am 25.8.1407 verkauft Konrad Haydvogl, Bürger zu Ingolstadt, 1 fl. jährlichen Zins aus seinem Besitz in Ingolstadt. Die älteste schriftliche Angabe des Namens in Österreich findet sich im Urbar von St. Pölten 1370. Im Waldviertel, dem Gebiet mit den meisten Trägern dieses Familiennamens, scheint er in einer Urkunde im Schlossarchiv Weitra (Niederösterreich) vom 15. August 1409 auf, wo er zusammen mit anderen als „Stephanus Haidvogel“, Freibauer aus dem Lainsitztal um St. Martin, als Zeuge in einem Zehentstreit der Pfarre St. Martin angegeben ist. Im 15. Jahrhundert scheinen noch drei weitere Namensträger in St. Martin im Waldviertel und Lembach (Bezirk Weitra) auf. So ist in Oberlembach (nördlich von Weitra) 1499 die kleinadelige Familie Haidvogl als Besitzer des Freihofes bezeugt. Ziemlich klar ist der erste Teil des Namens, „Haid-“, obwohl Heide im Neuhochdeutschen mit »e« geschrieben wird. Mit „Haid“, althochdeutsch heida oder heyde, mundartlich Hoad, bezeichnete man ein unbebautes, nicht landwirtschaftlich genutztes Gebiet. Die auf der kimbrischen Halbinsel am Ende der Schlei in der Schleswigschen Enge zwischen Nordsee und Ostsee gelegene Wikinger-Handelsstadt Haithabu bedeutete „Stadt in der Heide“. Man beachte aber auch die Schreibweise des Flurnamens „Simmeringer Haide“ in Wien! Bekannt ist ein Spottlied auf einen Kaiser-Attentäter, in dem es heißt: „Auf der Simmeringer Had', hat's an Schneider verwaht“. Dazu passend die Aussprache des Namens in Waldviertler Mundart: „Hoadvogl“. Der geschichtsträchtige Regensburger Haidplatz z.B. war schon im 4. Jahrhundert ein großes, freies Feld westlich des Römerlagers. Auch wenn man alten Schreibweisen keine allzu große Bedeutung zumessen sollte, wäre doch anzumerken, dass es in Österreich 23 und in Deutschland 61 Orte bzw. Ortsteile mit dem Namen „Haid“ und drei weitere mit „Haidt“ gibt. „Heid“ existieren hingegen nur fünf. Der zweite Teil des Namens lässt mehrere Deutungen zu. Mit dem volkslateinischen Facula, welches kymrisch (Nachfolgesprache keltischer Idiome) Fagl, althochdeutsch Faccella, angelsächsisch Foecele, hieß, dem Wort für Fackel, wurde ein Feuerzeichenberg oder Fackelberg gekennzeichnet, auf welchem ständig ein Scheiterhaufen für die rasche Weiterleitung einer Nachricht bereitgehalten worden ist. Bei vielen solchen Feuerzeichenplätzen, sogenannten „Vogeltenn“ befinden sich auch heute noch in der Nähe Flur-, Haus- oder Hofnamen, die den Begriff „Vogl/Vogel“ enthalten. Demnach kann der Vogeltenn mit »Fackel-Platz« interpretiert werden. Vogeltenn-Fluren findet man fast ausschließlich auf höher gelegenen Landschaftspunkten. Die Betreuer solcher Feuerzeichenplätze wurden in den niederen Adelsstand der Freibauern erhoben. Es liegt auf der Hand, dass diese Späher nicht viel zu tun hatten. Was lag daher näher, als – da man den Platz nicht verlassen durfte – zum Zeitvertreib Vögel zu fangen? Durch diese Beschäftigung konnte sicherlich die Verpflegung verbessert und verfeinert werden und der Handel mit Singvögeln war im Mittelalter eine lukrative Verdienstquelle. Vielleicht war daher das Vogelstellen eine Sekundär­entwicklung zur Wachfunktion des Facklers, des Fe:igls. Eine andere Möglichkeit wäre, dass man die freien Flächen als Vogelweide nutzte, ein Gebiet, in dem die Falken für die bei Adeligen und Bischöfen so beliebte Beizjagd abgerichtet wurden. Diese Umstände könnten das »e« in den Namen gebracht haben. Es könnte sich daraus eine gedankliche Einheit mit dem Vogelfänger, vielleicht eine Homonymie, ergeben haben. Der ehemalige österreichische Staatsbibliothekar Prof. Dr. Walter Pongratz in seinem Buch „Die ältesten Waldviertler Familiennamen“: Haidvogl. Vermutlich kleinadelige Familie. Ursprung: Lainsitztal, um St. Martin im Waldviertel, Niederösterreich, wo 1409 dieser Familienname erstmalig aufscheint (Freibauer!); 15. Jahrhundert: 3 Namensträger in St. Martin und Lembach (bei Weitra); 17. Jahrhundert: 15 Familien in der Pfarre St. Martin nachgewiesen (Pfarrmatrikeln); 18. Jahrhundert: 22 Namensträger in 14 Örtlichkeiten des Lainsitztales (Pfarren St. Martin und Weitra).

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schrijvers: Dale B. Haidvogel

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